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Auf der diesjährigen Skireise ging es für 25 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe nach Flattach, im Süden Österreichs. Von Tim Stemmler.

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Zwei Wochen vor den Märzferien konnten diese in drei verschiedenen Kursen, Ski Anfänger, Ski Fortgeschritten und Snowboard Anfänger zeigen was sie können, ihr Können verbessern oder auch erst eine der beiden Sportarten lernen. Betreut wurden die Schülerinnen und Schüler von Herrn Schade, Herrn Fastner, Frau Preuss und dem jungen Sportstudenten Alex. Vormittags, nach frühem Aufstehen und schnellem Frühstück im Gästehaus Anita ging es dann mit den Kursen auf die Piste. Dafür hatten sich die Lehrer einige, dem Leistungsstand entsprechende, Übungen ausgedacht. Alle Schülerinnen und Schüler hatten dabei viel Spaß, auch wenn es teils ziemlich anstrengend war, besonders für die blutigen Anfänger.
Mittags, um 12:30 herum, gab es dann für alle Essen auf einer großen, modernen Hütte, die zentral auf der Mittelstation des Skigebietes lag. Hier konnte man sich für die Fahrten am Nachmittag stärken und sich etwas ausruhen bevor es wieder los ging. Alle fortgeschrittenen Fahrer durften dann nach der Pause, mindestens zu dritt, fahren wie sie wollten. Die Lehrer gaben den Anfängern Aufgaben, oder betreuten sie auch nachmittags noch. Die fortgeschrittenen Skifahrer und ein paar fortgeschrittenen Snowboarder die mit dabei waren, konnten sich dann nachmittags im, zwar recht klein gehaltenen, aber schönen Fun Park austoben oder eine der vielen Tiefschneepisten und Skirouten erkunden. Gegen 16 Uhr ging es dann zurück in das Gästehaus. Kurze Zeit später, um 18 Uhr, gab es dann Abendessen in einem Hotel ganz in der Nähe. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler ihre, durch den anstrengenden Tag, verbrauchte Energie wieder auffüllen. Auch der Verleih der „Idioten-Weste“ war fester Bestandteil des Abendprogramms – diese bekommt die Person, die an diesem Tag das lustigste, blödeste oder lächerlichste Erlebnis hatte – wie z.B. eine Schülerin, die außer Kontrolle das Ski-Fahren kurzzeitig mit dem Bowling-Sport verwechselte und gleich eine Mutter samt Nachwuchs „abräumte“. Nachdem klar war, dass niemandem wirklich etwas passiert war, konnte die Schülerin sich vor Lachen nicht mehr auf den Brettern halten und saß auch noch zufällig auf der Busfahrt hinab ins Tal neben eben jenem Nachwuchs. So können „Freundschaften“ für’s Leben entstehen! Die Weste musst am darauf folgenden Tag getragen werden bis sie am Abend neu verliehen wurde! Nach einzelnen Ansagen durch die Lehrer konnten sich die Schülerinnen und Schüler zum Gästehaus aufmachen, um Kräfte für den nächsten Tag zu sammeln.

Da ich im Sommer diesen Jahres mein Abitur mache, war diese Skireise leider die letzte, die ich mit Herrn Schade und Co. machen konnte. Allerdings waren diese drei Reisen eine große Bereicherung für mich und ich kann jedem empfehlen, wenn es möglich ist, mindestens einmal an einer dieser Skireisen teilzunehmen.

Von Tim Stemmler

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