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Beim Hanse-Umweltpreis des NABU wurde das Engagement der Fritze gelobt. Für einen Preis reichte es nicht ganz.

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Am Sonntag 11. Dezember 2016 verlieh der NABU wieder seinen mit 3000€ dotierten Hanse-Umweltpreis für Umweltaktivitäten in der Stadt. Dagmar Berghoff war als Schirmherrin anwesend und hob das Engagement der Fritz-Schumacher-Schule ihrer Einführungsrede lobend hervor.

Einen Hanse-Umweltpreis konnten wir in diesem Jahr nicht mit nach Hause nehmen, jedoch wurden unsere ersten Schritte, den Schulgarten in einen Bienengarten umzuwandeln und den Schulteich zu renaturieren gelobt und uns Mut gemacht für kommende Hanse-Umweltpreise.

Zwei Urban-Gardening Projekte teilten sich den ersten Preis, während der zweite Preis an die Stadtteilgruppe Wandsbek ging, die seit 30 Jahren die Wandse naturnäher gestaltet. Der dritte Preis ging an die Adolph-Schönfelder-Schule in Barmbek-Süd für ihre vielfältigen Umweltaktionen.

Im nächsten Jahr will sich die Fritze mit den vielen geplanten Umweltaktionen in 2017 (Umweltrat, Mülltrennung, Gartengestaltung) erneut für den Hanse-Umweltpreis bewerben und hofft dann auf eine höhere Platzierung.

BR

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